Was ungleich ist, ist darin gleich, dass es sich in allem verändert.
Alles dreht sich und wechselt so rasch,
dass man noch eher den Winden und einer auf Wasser gekennzeichneten Schrift als dem Glück der Menschen trauen darf.
Neid hemmt das Glück, Mitleid das Unglück.
Und dies ist weise und wunderbar eingerichtet;
der Schmerz soll nicht ohne Trost und das Glück nicht ohne Zuchtmeister sein.