Ich habe es ja mein Lebetage schon so manch liebes Mal gespürt,
dass du mich unter vieler Plage getreu durch alles hast geführt;
denn in der größten Gefahr
ward ich dein Trostlicht stets gewahr.
Wie sollt´ ich nun nicht nur voller Freunden in deinem steten Lobe stehn?
Wie wollt´ ich auch beim tiefsten Leiden nicht triumphierend einhergehn?
Und fiele auch der Himmel ein,
so will ich doch nicht traurig sein.