Friedrich Rückert

(1788-1866), deutscher Dichter

Friedrich Rückert

Oft denk ich, sie sind nur ausgegangen, bald werder sie wieder nach Haus gelangen, der Tag ist schön, o sei […]

Friedrich Rückert

Wem ein Geliebtes stirbt, dem ist es wie ein Traum, die ersten Tage kommt er zu sich selbst kaum. Wie

Friedrich Rückert

Warte, du erlebst es noch, dass der Frühling wiederkehrt. Hoffen alle Bäume doch, die des Herbstes Wind verheert. Hoffen mit

Friedrich Rückert

Schlägt dir die Hoffnung fehl, nie fehle dir das Hoffen! Ein Tor ist zugetan, doch tausend sind noch offen.

Friedrich Rückert

Es ist ein Ewiges, das wandelt und das bleibt, das in sich selber ruht und ruhelos alles treibt.

Friedrich Rückert

Die Vorsicht geht zu schwach, die Zuversicht zu keck, Vorsicht mit Zuversicht vereint, gelangt zum Zweck.

Friedrich Rückert

Als ich meinen Schmerz auf den Acker der Geduld pflanzte, brachte er die Frucht des Glücks hervor.

Friedrich Rückert

Oft nach einem Tag, oft schon nach einer Stunde, belächelst du den Schmerz und fühlst nicht mehr die Wunde.

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