In jedem Menschen liegt die Ahnung, jenseits des Grabes die wiederzufinden,
die vorangegangen sind, und die um sich zu versammeln, die nach uns übrig blieben.


Der Tod ist kein Abschnitt des Daseins, sondern nur ein Zwischenereignis,
ein Übergang aus einer Form des endlichen Wesens in eine andere.


Es ist unglaublich, wie viel Kraft die Seele dem Körper zu verleihen mag.


Gewiss ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch sein eigenes Schicksal in die Hand nimmt, als wie sein Schicksal ist.


Man kann großen und tiefen Schmerz haben und sich doch darum nicht unglücklich fühlen,
da man diesen Schmerz so mit dem eigensten Wesen verbunden empfindet,
dass man sich nicht von ihm trennen möchte.