O Welt, ich muss dich lassen ,
ich fahr dahin mein´ Straßen
ins ewig Vaterland.
Mein´ Geist will ich aufgeben,
dazu mein Leib und Leben
legen in Gottest gnädig Hand.
Mein´ Zeit ist nun vollendet,
der Tod das Leben endet,
Sterben ist mein Gewinn;
kein Bleiben ist auf Erden;
das Ew´ge muss mir werden,
mit Fried und Freud ich fahr dahin.
Auf Gott steht mein Vertrauen,
sein Antlitz will ich schauen
wahrhaft durch Jesus Christ,
der für mich ist gestorben,
des Vaters Huld erworben
und so mein Mittler worden ist.