Trauersprüche

Finden Sie Ihren Trauerspruch aus unserer Sammlung von über 600 Trauersprüchen​

Marc Aurel

Der Tod ist das Ende von den Widersprüchen der sinnlichen Wahrnehmungen,
von den Aufregungen der Triebe, von den fortwährenden Arbeiten der Denkkraft
und von der Dienstbarkeit gegen das Fleisch.

Winston Churchill

Ich bin bereit meinem Schöpfer gegenüberzutreten,
aber ob mein Schöpfer ebenso bereit ist, diese Begegnung über sich ergehen zu lassen,
ist eine andere Sache.

Friedrich Rückert

Wem ein Geliebtes stirbt, dem ist es wie ein Traum,
die ersten Tage kommt er zu sich selbst kaum.
Wie er´s ertragen soll, kann er sich selbst nicht fragen
und wenn er sich besinnt, so hat er´s schon ertragen.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Tod ist doch etwas so Seltsames, dass man ihn, unerachtet aller Erfahrung,
bei einem uns teuren Gegenstande nicht für möglich hält und er immer als etwas Unglaubliches und Unerwartetes eintritt.
Es ist gewissermaßen eine Unmöglichkeit, die plötzlich zur Wirklichkeit wird.
Und dieser Übergang aus einer uns bekannten Existenz in eine andere,
von der wir auch gar nichts wissen, ist etwas so Gewaltsames, dass es für die Zurückgebliebenen nicht ohne die tiefste Erschütterung abgeht.

Johann Gottfried von Herder

Warum denn währt des Lebens Glück
nur einen Augenblick?
Die zarteste der Freuden stirbt die der Schmetterling,
der, hängend an der Blume, verging.

Wir ahnen, wir genießen kaum
des Lebens kurzer Traum.
Nur im unseligen Leiden
wird unser Herzeleid
in einer bangen Stunde
zur Ewigkeit.

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Marc Aurel

Der Tod ist das Ende von den Widersprüchen der sinnlichen Wahrnehmungen,
von den Aufregungen der Triebe, von den fortwährenden Arbeiten der Denkkraft
und von der Dienstbarkeit gegen das Fleisch.

Winston Churchill

Ich bin bereit meinem Schöpfer gegenüberzutreten,
aber ob mein Schöpfer ebenso bereit ist, diese Begegnung über sich ergehen zu lassen,
ist eine andere Sache.

Friedrich Rückert

Wem ein Geliebtes stirbt, dem ist es wie ein Traum,
die ersten Tage kommt er zu sich selbst kaum.
Wie er´s ertragen soll, kann er sich selbst nicht fragen
und wenn er sich besinnt, so hat er´s schon ertragen.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Tod ist doch etwas so Seltsames, dass man ihn, unerachtet aller Erfahrung,
bei einem uns teuren Gegenstande nicht für möglich hält und er immer als etwas Unglaubliches und Unerwartetes eintritt.
Es ist gewissermaßen eine Unmöglichkeit, die plötzlich zur Wirklichkeit wird.
Und dieser Übergang aus einer uns bekannten Existenz in eine andere,
von der wir auch gar nichts wissen, ist etwas so Gewaltsames, dass es für die Zurückgebliebenen nicht ohne die tiefste Erschütterung abgeht.

Johann Gottfried von Herder

Warum denn währt des Lebens Glück
nur einen Augenblick?
Die zarteste der Freuden stirbt die der Schmetterling,
der, hängend an der Blume, verging.

Wir ahnen, wir genießen kaum
des Lebens kurzer Traum.
Nur im unseligen Leiden
wird unser Herzeleid
in einer bangen Stunde
zur Ewigkeit.

 

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