Johann Wolfgang von Goethe
Denn Trost ist ein absurdes Wort: Wer nicht verzweifeln kann, der muss nicht leben.
(1742-1832), deutscher Dichter
Denn Trost ist ein absurdes Wort: Wer nicht verzweifeln kann, der muss nicht leben.
Er gibt keine Lage, die man nicht wandeln könnte durch Leisten und Dulden.
Es ist manchmal, als wenn das, was wir Schicksal nennen, gerade an guten und verständigen Menschen seine Tücke ausübte, dass
Manchmal sieht unser Schicksal aus wie ein Fruchtbaum im Winter. Wer sollte bei dem traurigen Ansehn desselben wohl denken, dass
Alles gaben Götter, die unendlichen, ihren Lieblingen ganz, alle Freuden, die unendlichen, alle Schmerzen, die unendlichen, ganz.
Oh glücklich, der, den keine Furcht bedrückt! Sein Wille bleibt sich gleich, wie hoher Götter Wille, selbst die Gefahr macht
Man pflegt das Glück wegen seiner großen Beweglichkeit kugelrund zu nennen, und zwar doppelt mit Recht; denn es gilt diese
Wir merken erst, wie traurig und unangenehm ein trüber Tag ist, wenn ein einziger durchdringender Sonnenblick uns dem aufmunternden Glanz