Johann Wolfgang von Goethe
Der du von dem Himmel bist, alles Leid und Schmerzen stillest, den, der doppelt elend ist, doppelt mit Erquickung füllest. […]
(1742-1832), deutscher Dichter
Der du von dem Himmel bist, alles Leid und Schmerzen stillest, den, der doppelt elend ist, doppelt mit Erquickung füllest. […]
Halte immer an der Gegenwart fest. Jeder Zustand, ja jeder Augenblick, ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant
Der Mensch erfährt, er sei auch, wer er mag, ein letztes Glück und einen letzten Tag.
Und solange du das nicht hast, dieses: stirb und werde! Bist du nur ein trüber Gast auf der dunklen Erde.
Es ist eine Ferne, die war, von der wir kommen. Es ist eine Ferne, die sein wird, zu der wir
Man mag so gern das Leben aus dem Tode betrachten und zwar nicht von der Nachtseite, sondern von der ewigen
Der Tod ist doch etwas so Seltsames, dass man ihn, unerachtet aller Erfahrung, bei einem uns teuren Gegenstande nicht für
Kein Wesen kann zu nichts zerfallen! Das Ew´ge regt sich fort in allen, am Sein erhalte dich beglückt.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.