Khalil Gibran
Lass mich schlafen, bedecke nicht meine Brust mit Weinen und Seufzen, sprich nicht voller Kummer von meinem Weggehen, sondern schließe […]
Lass mich schlafen, bedecke nicht meine Brust mit Weinen und Seufzen, sprich nicht voller Kummer von meinem Weggehen, sondern schließe […]
Gott kann Wege aus der Ausweglosigkeit weisen, er will das dunkle Gestern in ein helles Morgen verwandeln – zuletzt in
Seit dem Ostertag sind die Gräber keine Gräber mehr, sondern Brücken in die Ewigkeit.
Die Wirklichkeit des Lebens ist das Leben selbst, das weder im Mutterleib beginnt noch im Grab endet. Die Jahre, die
Was dem Staube gehört, das muss dem Staube sich vermählen, doch den unendlichen Geist fesselt kein endliches Band.
Wie kann man nur, beim Anblick des Todes eines Menschen, vermeinen, hier werde ein Ding an sich selbst zu nichts?
Verlust ist nichts anderes als Verwandlung. Daran hat die Allnatur ihre Freude, denn nach ihrem Willen sind alle Dinge, so