Trauersprüche

Johann Wolfgang von Goethe

Der Tod ist doch etwas so Seltsames, dass man ihn, unerachtet aller Erfahrung, bei einem uns teuren Gegenstande nicht für […]

Friedrich Rückert

Wem ein Geliebtes stirbt, dem ist es wie ein Traum, die ersten Tage kommt er zu sich selbst kaum. Wie

Winston Churchill

Ich bin bereit meinem Schöpfer gegenüberzutreten, aber ob mein Schöpfer ebenso bereit ist, diese Begegnung über sich ergehen zu lassen,

Marc Aurel

Der Tod ist das Ende von den Widersprüchen der sinnlichen Wahrnehmungen, von den Aufregungen der Triebe, von den fortwährenden Arbeiten

Immanuel Kant

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird.

Marie von Ebner-Eschenbach

Beim Tode eines geliebten Menschen schöpfen wir eine Art Trost aus dem Glauben, dass der Schmerz über unseren Verlust sich

Charles Péguy

Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen. Ich bin ich, ihr seid ihr. Das, was ich für dich war,

Matthäus 24

Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. Von dem Tage aber und von der Stunde weiß

Epiktet

Der Tod ist nichts Schreckliches. Nur die schreckliche Vorstellung macht ihn furchtbar.

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