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Wer den Schmerz flieht, will nicht mehr lieben.



Wenn die Schwermut dich überfällt, so vertreib sie, soweit du kannst,
und wenn es nicht gelingt, so sprich mit Freunden über Dinge, an denen du Freude hast.



Werde heiter, mein Gemüte, und vergiss der Angst und Pein!
Groß ist Gottes Gnad und Güte, groß muss auch dein Hoffen sein,
Kommt der helle, gold´ne Morgen nicht hervor aus dunkler Nacht?
Lag nicht einst im Schnee verborgen dieses Frühlings Blütenpracht?
Durch die Finsternis der Klagen bricht der Freude Morgenstern;
bald wird auch dein Morgen tagen: Gottes Güt´ ist immer fern.



Wenn uns etwas fortgenommen wird, womit wir tief und wunderbar zusammenhängen,
so ist viel von uns selber fortgenommen.
Gott aber will, dass wir uns wiederfinden,
reicher um alles Verlorene und vermehrt um jenen unendlichen Schmerz.



Den Kampf mit dem Schicksal können Freunde für und mit uns kämpfen;
Seelenkämpfe müssen wir allein ausringen.



Manchmal hilft es, über eine Sache zu weinen.
Doch irgendwann muss man aufstehen und der Welt,
aber vor allem sich selbst, verkünden, dass es jetzt weitergeht.



Mache nicht den Schmerz unerträglich durch ewiges Klagen.



Die Tränen rannen herab und ich ließ sie so ungehindert fließen, wie sie wollten,
und machte aus ihnen ein Ruhekissen für mein Herz.
Auf ihnen ruhte es.



Klage nicht zu sehr über einen kleinen Schmerz!
Das Schicksal könnte ihn durch einen größeren heilen.



Harre nur aus in Geduld:
Der Schmerz wird einst dir noch nützen.