Trauersprüche

Finden Sie Ihren Trauerspruch aus unserer Sammlung von über 600 Trauersprüchen​

Jean Paul

Und wenn uns die Menschen verlassen und verwunden, so bereitet ja auch immer der Himmel, die Erde und der kleine blühende Baum seine Arme aus und nimmt den Verletzten darin auf.

Simone Weil

Wir können uns die Existenz nur in der Zeit vorstellen und folglich gibt es, was uns betrifft,
keinen Unterschied zwischen Auslöschung und ewigem Leben, außer im Licht.
Eine Auslöschung, die Licht ist, ist das ewige Leben.

Deutsches Volksgut

O Welt, ich muss dich lassen ,
ich fahr dahin mein´ Straßen
ins ewig Vaterland.
Mein´ Geist will ich aufgeben,
dazu mein Leib und Leben
legen in Gottest gnädig Hand.

Mein´ Zeit ist nun vollendet,
der Tod das Leben endet,
Sterben ist mein Gewinn;
kein Bleiben ist auf Erden;
das Ew´ge muss mir werden,
mit Fried und Freud ich fahr dahin.

Auf Gott steht mein Vertrauen,
sein Antlitz will ich schauen
wahrhaft durch Jesus Christ,
der für mich ist gestorben,
des Vaters Huld erworben
und so mein Mittler worden ist.

Matthias Claudius

Ach, es ist so dunkel in des Todes Kammer,
tönt so traurig, wenn er sich bewegt
und nun aufhebt seinen schweren Hammer
und die Stunde schlägt.

Unbekannt

Nun ruhe sanft und schlaf in Frieden,
hab vielen Dank für deine Müh´,
wenn du auch bist von uns geschieden,
in unseren Herzen stirbst du nie.

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Jean Paul

Und wenn uns die Menschen verlassen und verwunden,
so bereitet ja auch immer der Himmel,
die Erde und der kleine blühende Baum seine Arme aus
und nimmt den Verletzten darin auf.

Simone Weil

Wir können uns die Existenz nur in der Zeit vorstellen und folglich gibt es, was uns betrifft,
keinen Unterschied zwischen Auslöschung und ewigem Leben, außer im Licht.
Eine Auslöschung, die Licht ist, ist das ewige Leben.

Deutsches Volksgut

O Welt, ich muss dich lassen ,
ich fahr dahin mein´ Straßen
ins ewig Vaterland.
Mein´ Geist will ich aufgeben,
dazu mein Leib und Leben
legen in Gottest gnädig Hand.

Mein´ Zeit ist nun vollendet,
der Tod das Leben endet,
Sterben ist mein Gewinn;
kein Bleiben ist auf Erden;
das Ew´ge muss mir werden,
mit Fried und Freud ich fahr dahin.

Auf Gott steht mein Vertrauen,
sein Antlitz will ich schauen
wahrhaft durch Jesus Christ,
der für mich ist gestorben,
des Vaters Huld erworben
und so mein Mittler worden ist.

Matthias Claudius

Ach, es ist so dunkel in des Todes Kammer,
tönt so traurig, wenn er sich bewegt
und nun aufhebt seinen schweren Hammer
und die Stunde schlägt.

Unbekannt

Nun ruhe sanft und schlaf in Frieden,
hab vielen Dank für deine Müh´,
wenn du auch bist von uns geschieden,
in unseren Herzen stirbst du nie.

 

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