Finden Sie Ihren Trauerspruch aus unserer Sammlung von über 600 Trauersprüchen
Simone Weil
Wir können uns die Existenz nur in der Zeit vorstellen und folglich gibt es, was uns betrifft,
keinen Unterschied zwischen Auslöschung und ewigem Leben, außer im Licht.
Eine Auslöschung, die Licht ist, ist das ewige Leben.
Deutsches Volksgut
O Welt, ich muss dich lassen ,
ich fahr dahin mein´ Straßen
ins ewig Vaterland.
Mein´ Geist will ich aufgeben,
dazu mein Leib und Leben
legen in Gottest gnädig Hand.
Mein´ Zeit ist nun vollendet,
der Tod das Leben endet,
Sterben ist mein Gewinn;
kein Bleiben ist auf Erden;
das Ew´ge muss mir werden,
mit Fried und Freud ich fahr dahin.
Auf Gott steht mein Vertrauen,
sein Antlitz will ich schauen
wahrhaft durch Jesus Christ,
der für mich ist gestorben,
des Vaters Huld erworben
und so mein Mittler worden ist.
Michael Faulhaber
Sterben ist kein ewiges Getrenntwerden;
es gibt ein Wiedersehen an einem helleren Tag.
Matthias Claudius
Ach, es ist so dunkel in des Todes Kammer,
tönt so traurig, wenn er sich bewegt
und nun aufhebt seinen schweren Hammer
und die Stunde schlägt.
Peter Alexander von Ustinov
Was der Sinn des Lebens ist, weiß keiner genau.
Jedenfalls hat es wenig Sinn,
der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein.
Georg Christoph Lichtenberg
Ein Grab ist doch immer die beste Befestigung wider die Stürme des Schicksals.
Franz von Sales
Wie sollte die Seele auch sterben,
da sie in den Abgrund des Lebens einströmt?
Unbekannt
Nun ruhe sanft und schlaf in Frieden,
hab vielen Dank für deine Müh´,
wenn du auch bist von uns geschieden,
in unseren Herzen stirbst du nie.
Bernhard von Clairvaux
Im Vergleich zur künftigen Welt leben wir in einem Schatten der Wahrheit,
in einem Vorläufigen.
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Simone Weil
Wir können uns die Existenz nur in der Zeit vorstellen und folglich gibt es, was uns betrifft,
keinen Unterschied zwischen Auslöschung und ewigem Leben, außer im Licht.
Eine Auslöschung, die Licht ist, ist das ewige Leben.
Deutsches Volksgut
O Welt, ich muss dich lassen ,
ich fahr dahin mein´ Straßen
ins ewig Vaterland.
Mein´ Geist will ich aufgeben,
dazu mein Leib und Leben
legen in Gottest gnädig Hand.
Mein´ Zeit ist nun vollendet,
der Tod das Leben endet,
Sterben ist mein Gewinn;
kein Bleiben ist auf Erden;
das Ew´ge muss mir werden,
mit Fried und Freud ich fahr dahin.
Auf Gott steht mein Vertrauen,
sein Antlitz will ich schauen
wahrhaft durch Jesus Christ,
der für mich ist gestorben,
des Vaters Huld erworben
und so mein Mittler worden ist.
Michael Faulhaber
Sterben ist kein ewiges Getrenntwerden;
es gibt ein Wiedersehen an einem helleren Tag.
Matthias Claudius
Ach, es ist so dunkel in des Todes Kammer,
tönt so traurig, wenn er sich bewegt
und nun aufhebt seinen schweren Hammer
und die Stunde schlägt.
Peter Alexander von Ustinov
Was der Sinn des Lebens ist, weiß keiner genau.
Jedenfalls hat es wenig Sinn,
der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein.
Georg Christoph Lichtenberg
Ein Grab ist doch immer die beste Befestigung wider die Stürme des Schicksals.
Franz von Sales
Wie sollte die Seele auch sterben,
da sie in den Abgrund des Lebens einströmt?
Unbekannt
Nun ruhe sanft und schlaf in Frieden,
hab vielen Dank für deine Müh´,
wenn du auch bist von uns geschieden,
in unseren Herzen stirbst du nie.
Bernhard von Clairvaux
Im Vergleich zur künftigen Welt leben wir in einem Schatten der Wahrheit,
in einem Vorläufigen.