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Wie unbegreiflich schön ist es,
im Himmel einen Bräutigam zu haben!
Wie unvorstellbar gut und tröstlich ist es,
einen Bruder zu haben, der sein Leben gibt für seine Schafe und den Vater bittet:
Bewahre in deinem Namen, die du mir gegeben hast.



Der ist der glücklichste Mensch, der das Ende seines Lebens
mit dem Anfang in Verbindung setzen kann.



Die richtige Art, um die Toten zu trauern, besteht darin,
für die Lebenden zu sorgen, die zu ihnen gehören.



Den Tod fürchten die am wenigsten,
deren Leben den meisten Wert hat.



Wir sollten die Liebe, welche wir den Toten mit ins Grab geben,
nicht den Lebenden entziehen.



Ein Traum, ein Traum ist unser Leben auf Erden hier:
Wie Schatten auf den Wogen schweben und schwinden wir
und messen unsre trägen Tritte nach Raum und Zeit;
und sind (und wissen´s nicht) in Mitte der Ewigkeit.



Das ist die Sehnsucht: wohnen im Gewoge und keine Heimat haben wir Zeit.
Und das sind Wünsche: leise Dialoge täglicher Stunden mit der Ewigkeit.

Und das ist das Leben. Bis aus einem Gestern die einsamste von allen Stunden steigt,
die, anders lächelnd als die andern Schwestern, dem Ewigen entgegenschweigt.



Der Tod ist unser aller Erbteil und kommt am besten,
wenn er plötzlich kommt.



Denn vor und nach dem irdischen Leben gibt es kein irdisches, aber doch ein Leben.



Es kann nicht immer so bleiben,
hier unter dem wechselnden Mond,
es blüht eine Zeit und verwelket,
was mit uns die Erde bewohnt.