Finden Sie Ihren Trauerspruch aus unserer Sammlung von über 600 Trauersprüchen
Franz von Assisi
Johann Wolfgang von Goethe
Der ist der glücklichste Mensch, der das Ende seines Lebens
mit dem Anfang in Verbindung setzen kann.
Edmund Burke
Die richtige Art, um die Toten zu trauern, besteht darin,
für die Lebenden zu sorgen, die zu ihnen gehören.
Immanuel Kant
Den Tod fürchten die am wenigsten,
deren Leben den meisten Wert hat.
Wilhelm Raabe
Wir sollten die Liebe, welche wir den Toten mit ins Grab geben,
nicht den Lebenden entziehen.
Johann Gottfried von Herder
Ein Traum, ein Traum ist unser Leben auf Erden hier:
Wie Schatten auf den Wogen schweben und schwinden wir
und messen unsre trägen Tritte nach Raum und Zeit;
und sind (und wissen´s nicht) in Mitte der Ewigkeit.
Rainer Maria Rilke
Das ist die Sehnsucht: wohnen im Gewoge und keine Heimat haben wir Zeit.
Und das sind Wünsche: leise Dialoge täglicher Stunden mit der Ewigkeit.
Und das ist das Leben. Bis aus einem Gestern die einsamste von allen Stunden steigt,
die, anders lächelnd als die andern Schwestern, dem Ewigen entgegenschweigt.
Es kann nicht immer so bleiben,
hier unter dem wechselnden Mond,
es blüht eine Zeit und verwelket,
was mit uns die Erde bewohnt.
Finden Sie Ihren Trauerspruch aus unserer Sammlung von über 600 Trauersprüchen
Wie unbegreiflich schön ist es, Der ist der glücklichste Mensch, der das Ende seines Lebens Die richtige Art, um die Toten zu trauern, besteht darin, Den Tod fürchten die am wenigsten, Wir sollten die Liebe, welche wir den Toten mit ins Grab geben, Ein Traum, ein Traum ist unser Leben auf Erden hier: Das ist die Sehnsucht: wohnen im Gewoge und keine Heimat haben wir Zeit. Und das ist das Leben. Bis aus einem Gestern die einsamste von allen Stunden steigt, Es kann nicht immer so bleiben,Franz von Assisi
im Himmel einen Bräutigam zu haben!
Wie unvorstellbar gut und tröstlich ist es,
einen Bruder zu haben, der sein Leben gibt für seine Schafe und den Vater bittet:
Bewahre in deinem Namen, die du mir gegeben hast.Johann Wolfgang von Goethe
mit dem Anfang in Verbindung setzen kann.Edmund Burke
für die Lebenden zu sorgen, die zu ihnen gehören.Immanuel Kant
deren Leben den meisten Wert hat.Wilhelm Raabe
nicht den Lebenden entziehen.Johann Gottfried von Herder
Wie Schatten auf den Wogen schweben und schwinden wir
und messen unsre trägen Tritte nach Raum und Zeit;
und sind (und wissen´s nicht) in Mitte der Ewigkeit.Rainer Maria Rilke
Und das sind Wünsche: leise Dialoge täglicher Stunden mit der Ewigkeit.
die, anders lächelnd als die andern Schwestern, dem Ewigen entgegenschweigt.
hier unter dem wechselnden Mond,
es blüht eine Zeit und verwelket,
was mit uns die Erde bewohnt.