Trauersprüche

Finden Sie Ihren Trauerspruch aus unserer Sammlung von über 600 Trauersprüchen​

Franz von Assisi

Wie unbegreiflich schön ist es, im Himmel einen Bräutigam zu haben! Wie unvorstellbar gut und tröstlich ist es, einen Bruder zu haben, der sein Leben gibt für seine Schafe und den Vater bittet: Bewahre in deinem Namen, die du mir gegeben hast.

Edmund Burke

Die richtige Art, um die Toten zu trauern, besteht darin,
für die Lebenden zu sorgen, die zu ihnen gehören.

Wilhelm Raabe

Wir sollten die Liebe, welche wir den Toten mit ins Grab geben,
nicht den Lebenden entziehen.

Johann Gottfried von Herder

Ein Traum, ein Traum ist unser Leben auf Erden hier:
Wie Schatten auf den Wogen schweben und schwinden wir
und messen unsre trägen Tritte nach Raum und Zeit;
und sind (und wissen´s nicht) in Mitte der Ewigkeit.

Rainer Maria Rilke

Das ist die Sehnsucht: wohnen im Gewoge und keine Heimat haben wir Zeit.
Und das sind Wünsche: leise Dialoge täglicher Stunden mit der Ewigkeit.

Und das ist das Leben. Bis aus einem Gestern die einsamste von allen Stunden steigt,
die, anders lächelnd als die andern Schwestern, dem Ewigen entgegenschweigt.

Oscar Wilde

Der Tod ist unser aller Erbteil und kommt am besten,
wenn er plötzlich kommt.

Es kann nicht immer so bleiben,
hier unter dem wechselnden Mond,
es blüht eine Zeit und verwelket,
was mit uns die Erde bewohnt.

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Franz von Assisi

Wie unbegreiflich schön ist es,
im Himmel einen Bräutigam zu haben!
Wie unvorstellbar gut und tröstlich ist es,
einen Bruder zu haben, der sein Leben gibt für seine Schafe und den Vater bittet:
Bewahre in deinem Namen, die du mir gegeben hast.

Edmund Burke

Die richtige Art, um die Toten zu trauern, besteht darin,
für die Lebenden zu sorgen, die zu ihnen gehören.

Wilhelm Raabe

Wir sollten die Liebe, welche wir den Toten mit ins Grab geben,
nicht den Lebenden entziehen.

Johann Gottfried von Herder

Ein Traum, ein Traum ist unser Leben auf Erden hier:
Wie Schatten auf den Wogen schweben und schwinden wir
und messen unsre trägen Tritte nach Raum und Zeit;
und sind (und wissen´s nicht) in Mitte der Ewigkeit.

Rainer Maria Rilke

Das ist die Sehnsucht: wohnen im Gewoge und keine Heimat haben wir Zeit.
Und das sind Wünsche: leise Dialoge täglicher Stunden mit der Ewigkeit.

Und das ist das Leben. Bis aus einem Gestern die einsamste von allen Stunden steigt,
die, anders lächelnd als die andern Schwestern, dem Ewigen entgegenschweigt.

Oscar Wilde

Der Tod ist unser aller Erbteil und kommt am besten,
wenn er plötzlich kommt.

Es kann nicht immer so bleiben,
hier unter dem wechselnden Mond,
es blüht eine Zeit und verwelket,
was mit uns die Erde bewohnt.

 

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