Finden Sie Ihren Trauerspruch aus unserer Sammlung von über 600 Trauersprüchen
Johann Wolfgang von Goethe
Nikolaus Lenau
Wenn wir aus dieser Welt durch Sterben uns begeben,
so lassen wir den Ort, wir lassen nicht das Leben.
Theodor Storm
So wie ein Blatt vom Baume fällt,
geht ein Leben aus der Welt,
die Vöglein singen weiter.
William Shakespeare
Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind
und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf.
Johann Wolfgang von Goethe
Kein Wesen kann zu nichts zerfallen!
Das Ew´ge regt sich fort in allen,
am Sein erhalte dich beglückt.
Thomas Carlyle
Die ewigen Sterne kommen wieder,
sobald es finster genug ist.
Wilhelm von Humboldt
Der Tod ist kein Abschnitt des Daseins, sondern nur ein Zwischenereignis,
ein Übergang aus einer Form des endlichen Wesens in eine andere.
Jean de la Bruyère
Es gibt für den Menschen nur drei Ereignisse:
Geburt, Leben und Tod.
Der Geburt ist er sich nicht bewusst, der Tod ist ihm ein Schmerz
und er vergisst zu leben.
Rainer Maria Rilke
Der Tod ist groß.
Wir sind die Seinen lachenden Munds.
Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen mitten in uns.
Kurt Tucholsky
Wenn ich jetzt sterben müsste, würde ich sagen:
“Das war alles?” Und:
“Ich habe es nicht so richtig verstanden.” Und:
“Es war ein bisschen laut.”
Finden Sie Ihren Trauerspruch aus unserer Sammlung von über 600 Trauersprüchen
Was man tief in seinem Herzen besitzt, Wenn wir aus dieser Welt durch Sterben uns begeben, So wie ein Blatt vom Baume fällt, Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind Kein Wesen kann zu nichts zerfallen! Die ewigen Sterne kommen wieder, Der Tod ist kein Abschnitt des Daseins, sondern nur ein Zwischenereignis, Es gibt für den Menschen nur drei Ereignisse: Der Tod ist groß. Wenn ich jetzt sterben müsste, würde ich sagen:Johann Wolfgang von Goethe
kann man nicht durch den Tod verlieren.Nikolaus Lenau
so lassen wir den Ort, wir lassen nicht das Leben.Theodor Storm
geht ein Leben aus der Welt,
die Vöglein singen weiter.William Shakespeare
und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf.Johann Wolfgang von Goethe
Das Ew´ge regt sich fort in allen,
am Sein erhalte dich beglückt.Thomas Carlyle
sobald es finster genug ist.Wilhelm von Humboldt
ein Übergang aus einer Form des endlichen Wesens in eine andere.Jean de la Bruyère
Geburt, Leben und Tod.
Der Geburt ist er sich nicht bewusst, der Tod ist ihm ein Schmerz
und er vergisst zu leben.Rainer Maria Rilke
Wir sind die Seinen lachenden Munds.
Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen mitten in uns.Kurt Tucholsky
“Das war alles?” Und:
“Ich habe es nicht so richtig verstanden.” Und:
“Es war ein bisschen laut.”
