Finden Sie Ihren Trauerspruch aus unserer Sammlung von über 600 Trauersprüchen
Thomas Carlyle
Dietrich Bonhoeffer
Es gibt nichts, was uns die Abwesenheit eines lieben Menschen ersetzen kann;
und man soll es auch gar nicht versuchen, man muss es einfach aushalten und durchhalten.
Das klingt zunächst sehr hart, aber es ist doch zugleich ein großer Trost,
denn indem die Lücke wirklich unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinander verbunden.
Friedrich Hölderlin
Lasst vergehn, was vergeht,
es vergeht, um wiederzukehren,
es altert, um sich zu verjüngen,
es trennt sich, um sich inniger zu vereinen,
es stirbt, um lebendiger zu werden.
Arthur Schopenhauer
Über die Übel des Lebens tröstet man sich mit dem Tode
und über den Tod mit den Übeln des Lebens.
Lucius Annaeus Seneca
Der Tod bedeutet die Tilgung jeglichen Schmerzes und er ist die Grenze, über die unsere Leiden nicht hinausgelangen;
er gibt uns wieder jenen Zustand der Ruhe zurück, dem wir vor unserer Geburt angehörten.
Marc Aurel
Nicht den Tod sollte man fürchten,
sondern, dass man nie beginnen wird, zu leben.
Matthäus 24
Himmel und Erde werden vergehen;
aber meine Worte werden nicht vergehen.
Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand,
auch die Engel im Himmel nicht,
auch der Sohn nicht,
sondern allein der Vater.
Charles Péguy
Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen. Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für dich war, bin ich immer noch.
Gib mir den Namen, den du mir immer gegeben hast.
Gebrauche nicht eine andere Lebensweise.
Sei nicht feierlich oder traurig.
Lache weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Ich bin nicht weit weg.
Ich bin nur auf der anderen Seite des Weges.
Marie von Ebner-Eschenbach
Beim Tode eines geliebten Menschen schöpfen wir eine Art Trost aus dem Glauben,
dass der Schmerz über unseren Verlust sich nie vermindern wird.
Finden Sie Ihren Trauerspruch aus unserer Sammlung von über 600 Trauersprüchen
Thomas Carlyle
Ein guter, edler Mensch, der mit uns gelebt,
kann uns nicht genommen werden:
Er lässt eine leuchtende Spur zurück.
Dietrich Bonhoeffer
Es gibt nichts, was uns die Abwesenheit eines lieben Menschen ersetzen kann;
und man soll es auch gar nicht versuchen, man muss es einfach aushalten und durchhalten.
Das klingt zunächst sehr hart, aber es ist doch zugleich ein großer Trost,
denn indem die Lücke wirklich unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinander verbunden.
Friedrich Hölderlin
Lasst vergehn, was vergeht,
es vergeht, um wiederzukehren,
es altert, um sich zu verjüngen,
es trennt sich, um sich inniger zu vereinen,
es stirbt, um lebendiger zu werden.
Arthur Schopenhauer
Über die Übel des Lebens tröstet man sich mit dem Tode
und über den Tod mit den Übeln des Lebens.
Lucius Annaeus Seneca
Der Tod bedeutet die Tilgung jeglichen Schmerzes und er ist die Grenze, über die unsere Leiden nicht hinausgelangen;
er gibt uns wieder jenen Zustand der Ruhe zurück, dem wir vor unserer Geburt angehörten.
Marc Aurel
Nicht den Tod sollte man fürchten,
sondern, dass man nie beginnen wird, zu leben.
Matthäus 24
Himmel und Erde werden vergehen;
aber meine Worte werden nicht vergehen.
Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand,
auch die Engel im Himmel nicht,
auch der Sohn nicht,
sondern allein der Vater.
Charles Péguy
Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen. Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für dich war, bin ich immer noch.
Gib mir den Namen, den du mir immer gegeben hast.
Gebrauche nicht eine andere Lebensweise.
Sei nicht feierlich oder traurig.
Lache weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Ich bin nicht weit weg.
Ich bin nur auf der anderen Seite des Weges.
Marie von Ebner-Eschenbach
Beim Tode eines geliebten Menschen schöpfen wir eine Art Trost aus dem Glauben,
dass der Schmerz über unseren Verlust sich nie vermindern wird.