Trauersprüche

Finden Sie Ihren Trauerspruch aus unserer Sammlung von über 600 Trauersprüchen​

Dietrich Bonhoeffer

Es gibt nichts, was uns die Abwesenheit eines lieben Menschen ersetzen kann;
und man soll es auch gar nicht versuchen, man muss es einfach aushalten und durchhalten.
Das klingt zunächst sehr hart, aber es ist doch zugleich ein großer Trost,
denn indem die Lücke wirklich unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinander verbunden.

Friedrich Hölderlin

Lasst vergehn, was vergeht,
es vergeht, um wiederzukehren,
es altert, um sich zu verjüngen,
es trennt sich, um sich inniger zu vereinen,
es stirbt, um lebendiger zu werden.

Lucius Annaeus Seneca

Der Tod bedeutet die Tilgung jeglichen Schmerzes und er ist die Grenze, über die unsere Leiden nicht hinausgelangen;
er gibt uns wieder jenen Zustand der Ruhe zurück, dem wir vor unserer Geburt angehörten.

Marc Aurel

Nicht den Tod sollte man fürchten,
sondern, dass man nie beginnen wird, zu leben.

Epiktet

Der Tod ist nichts Schreckliches.
Nur die schreckliche Vorstellung macht ihn furchtbar.

Matthäus 24

Himmel und Erde werden vergehen;
aber meine Worte werden nicht vergehen.
Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand,
auch die Engel im Himmel nicht,
auch der Sohn nicht,
sondern allein der Vater.

Charles Péguy

Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen. Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für dich war, bin ich immer noch.
Gib mir den Namen, den du mir immer gegeben hast.
Gebrauche nicht eine andere Lebensweise.
Sei nicht feierlich oder traurig.
Lache weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Ich bin nicht weit weg.
Ich bin nur auf der anderen Seite des Weges.

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Dietrich Bonhoeffer

Es gibt nichts, was uns die Abwesenheit eines lieben Menschen ersetzen kann;
und man soll es auch gar nicht versuchen, man muss es einfach aushalten und durchhalten.
Das klingt zunächst sehr hart, aber es ist doch zugleich ein großer Trost,
denn indem die Lücke wirklich unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinander verbunden.

Friedrich Hölderlin

Lasst vergehn, was vergeht,
es vergeht, um wiederzukehren,
es altert, um sich zu verjüngen,
es trennt sich, um sich inniger zu vereinen,
es stirbt, um lebendiger zu werden.

Lucius Annaeus Seneca

Der Tod bedeutet die Tilgung jeglichen Schmerzes und er ist die Grenze, über die unsere Leiden nicht hinausgelangen;
er gibt uns wieder jenen Zustand der Ruhe zurück, dem wir vor unserer Geburt angehörten.

Marc Aurel

Nicht den Tod sollte man fürchten,
sondern, dass man nie beginnen wird, zu leben.

Epiktet

Der Tod ist nichts Schreckliches.
Nur die schreckliche Vorstellung macht ihn furchtbar.

Matthäus 24

Himmel und Erde werden vergehen;
aber meine Worte werden nicht vergehen.
Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand,
auch die Engel im Himmel nicht,
auch der Sohn nicht,
sondern allein der Vater.

Charles Péguy

Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen. Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für dich war, bin ich immer noch.
Gib mir den Namen, den du mir immer gegeben hast.
Gebrauche nicht eine andere Lebensweise.
Sei nicht feierlich oder traurig.
Lache weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Ich bin nicht weit weg.
Ich bin nur auf der anderen Seite des Weges.

 

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