Erst im Unglück weiß man wahrhaft, wer man ist.

Ein tiefer Fall führt oft zu höherem Glücke.

Verzage nicht! Vielleicht ist das Unglück die Quelle deines Glücks.

Wir sind nicht auf der Welt, um glücklich zu werden,
sondern um unsere Pflicht zu erfüllen.

Es gibt sehr viele Menschen, die unglücklicher sind als du.
Das zu wissen gewährt zwar kein Dach, darunter zu wohnen.
Allein sich bei einem Schauer darunter zu retirieren,
ist das Sätzchen gut genug.

Beim Abschied wird die Zuneigung zu den Sachen,
die uns lieb sind,
immer ein wenig wärmer.

Der Menschen Herzen müssen in Ordnung sein, wenn sie glücklich sein sollen.
Und zu dieser Ordnung kommen die Menschen eher durch Not und Sorgen als durch Ruhe und Freude;
Gott würde uns sonst mehr Freude gegönnt und gegeben haben.

Es kann in Ewigkeit kein Ton zu lieblich sein,
als wenn des Menschen Herz mit Gott stimmt über ein.

Seine Freude in der Freude des anderen finden,
das ist das Geheimnis des Glücks.

Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück.