Finden Sie Ihren Trauerspruch aus unserer Sammlung von über 600 Trauersprüchen
Unbekannt
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der uns lieb war, ging.
Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerung.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Tod ist eine unveränderliche Größe,
allein der Schmerz ist eine veränderliche,
die unendlich wachsen kann.
Kurt Tucholsky
Der Mensch ist ein Lebewesen, das klopft,
schlechte Musik macht und seinen Hund bellen lässt.
Manchmal gibt er auch Ruhe, aber dann ist er tot.
John Ronald Reuel Tolkien
Und schließlich gibt es das älteste und tiefste Verlangen,
die große Flucht: dem Tod zu entrinnen.
Adalbert Stifter
Zuletzt ist Aberglaube schöner, heiliger,
kräftiger als jene sieche Kraftlosigkeit des Indifferentismus,
der bei den Worten Gott, Unsterblichkeit, Ewigkeit nichts denkt
und sie nur als Redeform im Munde führt.
Peter Alexander von Ustinov
Die meisten Menschen haben Angst vor dem Tod,
weil sie nicht genug aus ihrem Leben gemacht haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Halte immer an der Gegenwart fest.
Jeder Zustand, ja jeder Augenblick,
ist von unendlichem Wert,
denn er ist der Repräsentant
einer ganzen Ewigkeit.
Antonius von Padua
Klein ist der Mensch, der Vergängliches sucht,
groß aber, wer das Ewige im Sinn hat.
Serafin Estébanez Calderón
Nichts Ewiges kann das Glück uns geben;
denn flüchtiger Traum ist Menschenleben,
und selbst die Träume sind ein Traum.
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Unbekannt
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der uns lieb war, ging.
Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerung.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Tod ist eine unveränderliche Größe,
allein der Schmerz ist eine veränderliche,
die unendlich wachsen kann.
Kurt Tucholsky
Der Mensch ist ein Lebewesen, das klopft,
schlechte Musik macht und seinen Hund bellen lässt.
Manchmal gibt er auch Ruhe, aber dann ist er tot.
John Ronald Reuel Tolkien
Und schließlich gibt es das älteste und tiefste Verlangen,
die große Flucht: dem Tod zu entrinnen.
Adalbert Stifter
Zuletzt ist Aberglaube schöner, heiliger,
kräftiger als jene sieche Kraftlosigkeit des Indifferentismus,
der bei den Worten Gott, Unsterblichkeit, Ewigkeit nichts denkt
und sie nur als Redeform im Munde führt.
Peter Alexander von Ustinov
Die meisten Menschen haben Angst vor dem Tod,
weil sie nicht genug aus ihrem Leben gemacht haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Halte immer an der Gegenwart fest.
Jeder Zustand, ja jeder Augenblick,
ist von unendlichem Wert,
denn er ist der Repräsentant
einer ganzen Ewigkeit.
Antonius von Padua
Klein ist der Mensch, der Vergängliches sucht,
groß aber, wer das Ewige im Sinn hat.
Serafin Estébanez Calderón
Nichts Ewiges kann das Glück uns geben;
denn flüchtiger Traum ist Menschenleben,
und selbst die Träume sind ein Traum.