Serafin Estébanez Calderón
Nichts Ewiges kann das Glück uns geben; denn flüchtiger Traum ist Menschenleben, und selbst die Träume sind ein Traum.
Nichts Ewiges kann das Glück uns geben; denn flüchtiger Traum ist Menschenleben, und selbst die Träume sind ein Traum.
Klein ist der Mensch, der Vergängliches sucht, groß aber, wer das Ewige im Sinn hat.
Halte immer an der Gegenwart fest. Jeder Zustand, ja jeder Augenblick, ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant
Wir können uns die Existenz nur in der Zeit vorstellen und folglich gibt es, was uns betrifft, keinen Unterschied zwischen
Dreifach ist der Schritt der Zeit: Zögernd kommt die zukunft hergezogen, pfeilschnell ist das Jetzt verfolgen, ewig still ist die
Der Mensch lebt und besteht nur eine kleine Zeit und alle Welt vergeht mit ihrer Herrlichkeit. Es ist nur einer
Was wir bergen in den Särgen, das ist nur der Erde Kleid; was wir lieben, ist geblieben, bleibt uns auch
Wenn dir jemand erzählt, dass die Seele mit dem Körper zusammen vergeht und dass das, was einmal tot ist, niemals
Und am Abend meiner Reise hebt der Ewige seine Hände. Und er winkt und lächelt leise. Und die Reise ist