Arthur Schopenhauer
Stark sein im Schmerz, nict wünschen, was unreichbar oder wertlos. Für tausend bittere Stunden sich mit einer einzigen trösten, welche […]
Stark sein im Schmerz, nict wünschen, was unreichbar oder wertlos. Für tausend bittere Stunden sich mit einer einzigen trösten, welche […]
Wer sich nicht trösten lässt, der treibt sich selbst ins Elend,und wer sein eigenes Unglück anders trägt, als er selbst
Bleiben wir tapfer und werden wir immer milder. Lassen Sie uns fröhlich, fröhlich sein die paar Tage auf Erden.
Zwischen dem Elend und dem Glücke gähnt eine tiefe Kluft. Die Hoffnung schlägt darüber eine Brücke aber sie hängt in
Blicke in dein Inneres! Da drinnen ist die Quelle alles Guten, die niemals aufhört zu sprudeln, solange du nicht aufhörst