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Im Glück wird man vergesslich.



Unglück bildet den Menschen und zwingt ihn, sich selber zu kennen,
Leiden gibt dem Gemüt doppeltes Streben und Kraft.
Uns lehrt eigener Schmerz, der anderen Schmerzen zu teilen.



Menschliches Glück stammt nicht so sehr aus großen Glücksfällen,
die sich selten ereignen, als vielmehr aus kleinen glücklichen Umständen,
die jeden Tag vorkommen.



Die Menschen suchen ihr Glück, ohne zu wissen,
auf welche Art sie es finden können:
wie Betrunkene ihr Haus suchen,
im unklaren Bewusstsein, eines zu haben.



Was ungleich ist, ist darin gleich, dass es sich in allem verändert.
Alles dreht sich und wechselt so rasch,
dass man noch eher den Winden und einer auf Wasser gekennzeichneten Schrift als dem Glück der Menschen trauen darf.
Neid hemmt das Glück, Mitleid das Unglück.
Und dies ist weise und wunderbar eingerichtet;
der Schmerz soll nicht ohne Trost und das Glück nicht ohne Zuchtmeister sein.



Im Unglück ist der Trotz nicht förderlich.



Unglück: der erste Weg zur Wahrheit.



Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen,
die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern,
die ich nicht ändern kann, und die Weisheit,
dass eine vom anderen zu unterscheiden



Es gibt kein eigentliches Unglück in dieser Welt.
Glück und Unglück stehen in beständiger Waage.
Jedes Unglück ist gleichsam das Hindernis eines Stroms,
der nach überwundenem Hindernis nur desto mächtiger durchbricht.



Wir merken erst, wie traurig und unangenehm ein trüber Tag ist,
wenn ein einziger durchdringender Sonnenblick
uns dem aufmunternden Glanz einer heiteren Stunde darstellt.