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Unbekannt
Johann Wolfgang von Goethe
Der du von dem Himmel bist,
alles Leid und Schmerzen stillest,
den, der doppelt elend ist,
doppelt mit Erquickung füllest.
Ach, ich bin des Treibens müde!
Was soll all der Schmerz und Lust?
Süßer Friede, komm
ach komm in meine Brust.
Hermann Hesse
Wie jede Blüte welkt und jede Jugend dem Alter weicht,
blüht jede Lebensstufe, blüht jede Weisheit
und auch jede Tugend zu ihrer Zeit
und darf nicht ewig dauern.
Christian Fürchtegott Gellert
Ich will den Tod bedenken,
der Herr wird alles lenken,
und was mir gut ist, wird geschehn.
2. Tessalonicher 2
Unser Herr Jesus Christus aber und Gott, unser Vater,
der uns seine Liebe schenkt und in seiner Barmherzigkeit
einen Trost und eine Hoffnung gegeben hat,
die niemls aufhören und auch den Tod überdauern werden,
er ermutige euch und gebe euch Kraft,
Christus Wort und Tat zu bekennen.
Rainer Maria Rilke
Die Stunde unseres Strebens ist nur eine unserer Stunden
und keine ausnahmsweise.
Samuel Gottlieb Bürde
Steil und dornig ist der Pfad,
der uns zur Vollendung leitet.
Selig ist, wer ihn betrat
und im Namen Jesu streitet;
selig, wer den Lauf vollbringt
und nicht kraftlos niedersinkt.
Überschwänglich ist der Lohn
der bis in den Tod Getreuen,
die, der Lust der Welt entflohn,
ihrem Heiland ganz sich weihen,
deren Hoffnung unverrückt
nach der Siegeskrone blickt.
Paul Gerhardt
Hilf mir und segne meinen Geist
mit Segen, der vom Himmel fleußt,
dass ich dir stetig blühe;
gib, dass der Sommer deiner Gnad´
in meiner Seele früh und spat
viel Glaubensfrücht´ erziehe!
Mach in mir deinem Geiste Raum,
dass ich dir werd ein guter Baum
und lass mich Wurzeln treiben;
verleihe, dass zu deinem Ruhm
ich deines Gartens schöne Blum´
und Pflanze möge bleiben.
Aus dem Buch Kohelet
Alles hat seine Stunde.
Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit:
Eine Zeit zum Gebären und eine Zeit zum Sterben,
eine Zeit zum Pflanzen und eine Zeit zum Abernten der Pflanzen,
eine Zeitzum Weinen und eine Zeit zum Lachen,
eine Zeit für die Klage und eine Zeit für den Tanz,
eine Zeit zum Umarmen und eine Zeit, die Umarmung zu lösen.
Finden Sie Ihren Trauerspruch aus unserer Sammlung von über 600 Trauersprüchen
Alles hat seine Zeit. Der du von dem Himmel bist, Ach, ich bin des Treibens müde! Wie jede Blüte welkt und jede Jugend dem Alter weicht, Ich will den Tod bedenken, Unser Herr Jesus Christus aber und Gott, unser Vater, Die Stunde unseres Strebens ist nur eine unserer Stunden Steil und dornig ist der Pfad, Überschwänglich ist der Lohn Hilf mir und segne meinen Geist Mach in mir deinem Geiste Raum, Alles hat seine Stunde.Unbekannt
Es gibt eine Zeit der Freude,
eine Zeit der Stille,
eine Zeit des Schmerzes, der Trauer
und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.Johann Wolfgang von Goethe
alles Leid und Schmerzen stillest,
den, der doppelt elend ist,
doppelt mit Erquickung füllest.
Was soll all der Schmerz und Lust?
Süßer Friede, komm
ach komm in meine Brust.Hermann Hesse
blüht jede Lebensstufe, blüht jede Weisheit
und auch jede Tugend zu ihrer Zeit
und darf nicht ewig dauern.Christian Fürchtegott Gellert
der Herr wird alles lenken,
und was mir gut ist, wird geschehn.2. Tessalonicher 2
der uns seine Liebe schenkt und in seiner Barmherzigkeit
einen Trost und eine Hoffnung gegeben hat,
die niemls aufhören und auch den Tod überdauern werden,
er ermutige euch und gebe euch Kraft,
Christus Wort und Tat zu bekennen.Rainer Maria Rilke
und keine ausnahmsweise.Samuel Gottlieb Bürde
der uns zur Vollendung leitet.
Selig ist, wer ihn betrat
und im Namen Jesu streitet;
selig, wer den Lauf vollbringt
und nicht kraftlos niedersinkt.
der bis in den Tod Getreuen,
die, der Lust der Welt entflohn,
ihrem Heiland ganz sich weihen,
deren Hoffnung unverrückt
nach der Siegeskrone blickt.Paul Gerhardt
mit Segen, der vom Himmel fleußt,
dass ich dir stetig blühe;
gib, dass der Sommer deiner Gnad´
in meiner Seele früh und spat
viel Glaubensfrücht´ erziehe!
dass ich dir werd ein guter Baum
und lass mich Wurzeln treiben;
verleihe, dass zu deinem Ruhm
ich deines Gartens schöne Blum´
und Pflanze möge bleiben.Aus dem Buch Kohelet
Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit:
Eine Zeit zum Gebären und eine Zeit zum Sterben,
eine Zeit zum Pflanzen und eine Zeit zum Abernten der Pflanzen,
eine Zeitzum Weinen und eine Zeit zum Lachen,
eine Zeit für die Klage und eine Zeit für den Tanz,
eine Zeit zum Umarmen und eine Zeit, die Umarmung zu lösen.