Lass mich trachten, das ich tröste, nicht getröstet werde!
Denn du, der sich nicht erlöste, du erlöst die Erde!

Ich halte die Hoffnung für die Verwechslung einer erwünschte Begebenheit mit ihrer Wahrscheinlichkeit.

Keine Hoffnungslosigkeit soll den Geist bedrücken.
Kein klagen und Murren kommt über deine Lippen.
Vielmehr strahle dein Gesicht frohes Mut aus.
Heiterkeit herrsche in deinem Gemüt und aus deinem Mund erklinge Danksagung.

Hoffnung ist die zweite Seele der Unglücklichen

Und hoffen darf man alles!

Die Zukunft hat viele Namen.
Für die Schwachen ist sie das Unerreichbare.
Für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte.
Für die Tapferen ist sie die Chance!

Wir hoffen immer und in allen Dingen ist es besser zu hoffen, als zu verzweifeln.
Wenn wir wieder zu echtem Gottvertrauen zurückkehren, dann wird die Furcht kein Raum mehr in unserer Seele sein.

Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen.

Das ist ein Leben!
Man verbringt es hoffend, um es mit dem Tode zu beschließen, an dem man wieder Hoffnungen knüpft.

Der Mensch ist vor allen anderen Geschöpfen ein auf Hoffnung gestelltes Wesen;
man könnte sagen, es ist ein unsterblicher Geist im Zustande der Hoffnung.